Montag, 19. Januar 2015

Rezension: Jenseits

Titel: Jenseits

Autor: Meg Cabot


Verlag: blanvalet

Genre: Romance/Fantasy

Seiten:  320

Einband: Taschenbuch

Preis: 12,00

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Für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplares danke ich dem blanvalet !



Buch

Durchs stöbern für die blanvalet Challeng, bin ich auf dieses interessante Buch getroffen. Gerade jetzt wo ich auf einer Intensivstation arbeite kommt mir das Jenseits besonders nahe vor. Manche Sachen aus dem Buch nehme ich mit in meine nächste Schicht und zeigt mir den Tod um vieles deutlicher.

Autor
 


© Lisa DeTullio Russell

Meg Cabot stammt aus Bloomington, Indiana. Nach dem Studium wollte sie Designerin werden, jobbte währenddessen in einem Studentenwohnheim und schrieb ihren ersten Roman. 
Inzwischen ist Meg Cabot eine international höchst erfolgreiche Bestsellerautorin. Sie lebt mit ihrem Ehemann in New York City und Key West. 

(Vita von blanvalet) 






Inhalt

Klappentext:


Als Pierce Oliviera mitten im Winter in einen eiskalten Pool stürzt, stirbt sie. Die Ärzte kämpfen um ihr Leben – und können sie schließlich retten. Ein Wunder der Medizin, denken alle. Doch Pierce weiß es besser. Denn ihre Seele war an einem anderen, sehr unheimlichen Ort: der Unterwelt. Und nur durch einen Trick ist sie dem Herrscher über jene Welt entkommen. Niemand glaubt ihr, doch Pierce hat einen Beweis, dass sie dort war: Eine Kette, die gegen das Böse schützen soll, ein Geschenk des mysteriösen John Hayden, den sie dort traf. Doch was, wenn John das Böse ist? 










 










Meine Meinung
 

Die ersten Seiten war ich durchaus begeistert, doch nach und nach gibt es immer mehr Geschichten und Rückblenden in der Story selbst. Auch sind die Teile für das Fantasy Genre in den Hintergrund gerückt.

Es wirkt großteils wie eine Highschoolstory, doch manche Situationen malen doch ihre ganz eigenen Bilder in meinen Kopf. Der Friedhof und die Flammenbäume, dazu Pierce und John.
Wunderschön, aber dannach verläuft es wieder und geht in die Highschool über. Es werden Szenen so langegezogen durch die Rückblenden, das man das Gefühl hat nicht vom Fleck zukommen.

Mit dem Charakter von Pierce ist es nicht so einfach. Nach ihrer Nahtoterfahrung, hat sie sich drastisch verändert, weshalb sich ihr Leben auch so stark geändert hat. Im Buch lernt man sie so kennen wie sie nach dem Unfall war. Nervös, Stimmungsschwankungen und fühlt sich schnell eingeengt. Auch ihr Umgang mit anderen Menschen wirkt als wolle sie alle von sich fern halten. Dagegen wirken ihre neuen Schulkameraden wie Marionetten.

Erst gegen Ende lernt man etwas über John, so das er das ganze Buch über ein Geheimmiss ist. Er der Herr des Jenseits, was er kann und wer er doch ist, weiß man nicht.
Pierce will eigentlich neu Anfangen, hauptsächlich für ihre Mutter. Doch daraus wird nichts, sie trifft eines nachts auf dem Friedhof wider auf John, dort streiten sie. 

Man kann das Buch nicht als Romance bezeichnen finde ich, denn es gibt nur ein paar Seiten mit John und Pierce zusammen und dabei stehen sie sich nicht so nah. Obwohl John scheinbar etwas für sie empfindet.

 Letzten Endes wird es doch noch spannender als ich es dem Buch zugetraut habe.

Der Schreibstil hat für mich nichts groß Besonderes, außer der Vorlieber der Autorin für Rückblenden ist mir nichts weiter aufgefallen. An Stellen die sich so ziehen, wird es recht trocken, wenn man bedenkt das über 100 oder 150 Seiten nur einen Tag behandeln.

Das Cover ist für sich genommen wirklich super spannend und mit diesem leuchtenden Blau wunderschön. Aber leider passt es nicht zu den anderen beiden Covern. Da diese aber zusammenpassen steht das Cover von Jenseits außen vor. Die Cover könnt ihr unten unterm Punkt Reihe sehen.




Fazit

Es war ganz Angenehm aber wegen dem Cover und den langziehenden Stellen gibt es 3 Punkte.



      Reihe

  1.  Jenseits
  2.  Underworld
  3.  Schattenliebe








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