Montag, 10. April 2017

Rezension: Der Highlander in meinem Bett


Titel: Der Highlander in meinem Bett

Autor: Maya Banks

Verlag: mtb

Genre: Historik, Drama, Erotik, Romanc

Seite: 320

Einband: Taschenbuch

Preis: 3,99

Bestellen ? Hier





Buch

Eine Schwäche für Groschenromane, wie meine Oma sagen würde, habe auf jeden Fall.



Autorin


 Mit ihren historischen Romanen hat Maya Banks auf Anhieb die Bestsellerliste der New York Times gestürmt. Die Autorin lebt mit ihrem Mann und ihren drei Kindern im amerikanischen Bundesstaat Texas. Wenn sie nicht schreibt, geht sie mit ihrer Familie wandern, jagen und fischen oder reist zu Recherchezwecken in das Land, in dem ihre Romane spielen – nach Schottland.







Inhalt


Klappentext:



„Herr, sie trägt das königliche Mal!“ Ewan McCabe ist wie vom Donner gerührt, als er erfährt, wer sich auf seiner Burg in den Highlands versteckt: Lady Mairin mit dem rabenschwarzen Haar und den Augen so blau wie der Sommerhimmel gehört der schottischen Königsfamilie an! Wer diese Maid heiratet, dem ist eine beträchtliche Mitgift gewiss – Geld, das Ewan dringend für das Überleben seines Clans und die Rache gegen seinen Erzfeind benötigt. Dazu haben Mairins Schönheit und ihr Mut sein Verlangen geweckt.
Doch bevor es ihm gelingt, die widerspenstige Lady von einer Heirat zu überzeugen, muss Ewan erkennen: Er ist nicht der Einzige, der um Mairins Hand – und ihr Vermögen – kämpft. Und sein Gegner, der mit seinen Mannen die Burg belagert, meint es todernst …







Meine Meinung


Das ist nun bei weitem nicht der erste Roman den ich aus diesem Genre lese, allerdings der erste von Autorin Maya Banks. Diese Geschichten, über die Highlander und deren Frauen, unterscheiden sich meiner Meinung nach nicht unbedingt durch die Geschichte und deren Verlauf, sondern durch die Charakter und der Atmosphere.

Hier hat mir etwas das Schottische gefehlt, zwar gibt es das obligatorische ´Aye´ und schöne Landschaften, Burgen, Schufte und Lairds und Ladys. Doch Mairin ist für mich nicht die Typische Schottin. Am Anfang beweist sie Mut und Stärke, wiedersetzt sich. Doch verhält sich später wie eine durchgeknallt Maus. So einen großen Charakterlichen unterschied finde ich nicht passend.

Ewan bleibt in seiner Rolle als Laird und füllt diese auch gut aus, bis auf den Umschwung von "Nerviges Weib" zu "Die Frau hat Geld, ich liebe sie".  Nicht sehr realistisch. Sein Sohn dagegen ist ein niedlicher Heißsporn. Nur wegen dem Kleinen landet Mairin erst bei Ewan.

Bis auf so ein paar aus der Reihe fallenden Szenen in der Mitte des Buches geht es, der Anfang und das Ende haben mir auf jeden fall gepasst. Auch wenn mir das alles nicht sehr in die Highlands gepasst hat. Den wer ist in den Highlands zum König gegangen um eine Frau zu stehlen ? Das wurde vermutlich selbst erledigt.

Zu dem Endtriegen passen immer noch eher in die Englische Geschichte, Schotten klären vieles gerne von Mann zu Mann.   




Fazit
So lange man keine großen Erwartungen hat, ein netter Zeit Vertreib.









Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen