Dienstag, 5. Mai 2015

Rezension: Rendezvous mit Mr Darcy

Titel: Rendevous mit Mr Darcy

Autor: Karen Doornebos

Verlag: blanvalet

Genre: Frauenromen

Seite: 512

Einband: Taschenbuch

Preis: 9,99

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Buch

Ein kleines Büchlein aus dem Bücheroutlet und extra für meine blanvalet Challenge ...
 

Autorin

 Nach vielen Jahren in der Werbebranche, in denen sie für Marken wie Cola Light und Johnnie Walker schrieb, wechselte Karen Doornebos mit ihrem charmanten Debütromen Rendezvous mit Mr Darcy nun zu Tee. Ihre Erlebnisse zu einer Zeit, als sie in London lebte und arbeitete, haben sie zu diesem Buch inspiriert, doch das wirkliche Leben in einem Vorort von Chicago – das sie mit ihrem Ehemann, zwei Kindern und unzähligen Tieren teilt – gaben ihr erst die Möglichkeit, es auch zu schreiben. 

(Kurzvita von Amazon)




Inhalt

Klappentext:


Chloe ist begeisterter Jane-Austen-Fan. Als sie erfährt, dass in England eine Sendung über ihr Idol gedreht werden soll, bewirbt sie sich umgehend als Kandidatin. Zu ihrem großen Entsetzen muss Chloe bei ihrer Ankunft am Set jedoch feststellen, dass sie mitten in einer Reality-Dating-Show aus dem Jahre 1812 gelandet ist. Von wegen nur einige Fragen beantworten! Acht Frauen kämpfen um die Gunst von Mr Wrightman – und 100.000 Dollar. Das Leben fernab von jeglicher Zivilisation ist eine gnadenlose Herausforderung. Doch Prince Charming, das erkennt Chloe sofort, scheint den Sieg unbedingt wert zu sein …


Meine Meinung

Ich bin mir immer noch nicht schlüssig darüber was ich von diesem Buch halten soll. Da ich auch nicht weiß wo ich genau Anfangen soll, beginne ich bei dem ersten Eindruck, also mit Cover und Klappentext. 

Das Cover ist recht einladend, frisch , freundlich, hell. Doch handelt es sich bei Chloe nicht um einen Teenager oder einer 20 Jährigen, also ist die Frau auf dem Cover, finde ich, etwas irritierend. Der Klappentext zeigt nicht das sie den Gewinn wirklich nötig hat und nur aus diesem Grund ihre Tochter alleine in Amerika gelassen hat.

Der Anfang war so weit von Jane Austen entfernt wie es nur geht. Eine obzöne Reality-Show. 
Zwar mag alles drumherum sein wie zu Zeiten von Jane Austen, doch Jane Austen spielt bei den Charakteren hier nicht wirklich eine Rolle. Zwar gibt es viele Anspielungen.

Obwohl es immer öfter Situationen gibt in denen Chleo immer schlechter da steht und doch kommt sie immer weiter und steht doch weiterhin bei beiden Brüdern hoch im Kurs. Henry und Sebastian scheinen beide ein Auge auf Chloe geworfen zu haben.

Chloe handelt für mich aus ehrenwerten Gründen, zum einen um ihr Geschäft und damit den Unterhalt ihrer Tochter zu verdienen und um die Operation von Wiliam dem Sohn ihrer Anstandsdame bezahlen zu können. Sie stand mehr als einmal davor aufzugeben und nachhause zurück zukehren. Doch sie ist stark geblieben bis zum Schluss wo alles drunter und drüber geht.

Es gibt von mir ganz besonders für den Schluss einen Extrapunkt, weil Chloe sich selbst treu geblieben ist und auch ihren Gefühlen folgte.

Doch ansonsten ist das Buch sehr dröge, holprig und sehr nervig.





Fazit

Ein Buch das man als nervig bezeichnet sollte man nicht weiter empfehlen. Ich möchte noch dazu sagen das ich das Buch nicht als total Ausfall sehen sollte , doch auch nicht als ein Bestseller.






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