1000 Worte: Rezension: Rush of Love

Titel: Rush of Love -Erlöst

Autor: Abbi Glines

Verlag: Piper

Genre: Romance/Erotik

Seiten: 240

Einband: Taschenbuch

Preis: 8,99 €

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Buch

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Autorin

Abbi Glines, 1977 in Birmingham (Alabama) geboren, schrieb zahlreiche erfolgreiche Fantasy- und Jugendbücher, bevor ihr mit ihren »New Adult«-Romanen der internationale Durchbruch gelang. Heute lebt sie mit ihrem Mann und drei Kindern in Fairhope (Alabama).

Inhalt

Klappentext:

Kannst du ihm vertrauen, auch wenn er dein Herz gebrochen hat? Blaires Welt bricht mit einem Schlag zusammen. Alles, was sie für wahr hielt, ist nichts als Lüge. Sie weiß, dass sie niemals aufhören wird, Rush zu lieben – sie weiß aber auch, dass sie ihm niemals verzeihen kann. Sie versucht, ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen. Ohne ihn. Bis ihre Welt erneut erschüttert wird. Doch was tun, wenn der Mensch, der einen am tiefsten verletzt hat, der Einzige ist, dem man noch vertrauen kann?

Meine Meinung

Die Trennung die am Ende des ersten Bandes hält hier weiter an. Allerdings kehrt Blaire zurück nach Rosmary und Rush bekommt eine neue Chance.

Sie ist jetzt deutlich mehr auf die Hilfe ihrer Freunde angewiesen als je zuvor, den Blaire ist von Rush schwanger. Ein Kind mit ihm groß zu ziehen kann sich Blaire aber nicht vorstellen, also plant sie Geld zu verdienen und dann zu gehen bevor man es ihr ansieht. Es kommen aber nach und nach immer mehr dahinter.

Aber als Rush endlich die Möglichkeit hat sich um Blaire zu kümmern, macht er einen Fehler nach dem anderen.

Da es immer wieder das gleiche Problem ist, wird es nun etwas langweilig. Durch die ständige Wiederholung von dem selben Problem wirkt es als würden sich die Hauptfiguren nicht mehr weiter entwickeln, alles tritt auf der Stelle.

In diesem Band wird Woods noch viel mehr in die Geschichte mit eingebunden und ich finde es schade das er nicht die große Liebe von Blaire ist. Er ist für sie da, was Rush ja nicht auf die Reihe bekommt. Zu dem werden noch ein paar Lügenmärchen der Eltern aufgedeckt, so das Blaire und ihr Vater sich zumindest etwas aussöhnen können.

Ich kann euch aber sagen für mich war nach dem zweiten Band ende. Man hätte sich den Rest einfach denken können, das Ende ist weder offen noch ausgelutscht.

Der Schreibstil hat sich im großen und ganzen nicht verändert, er bleibt so flüssig und nichtssagend.

Was mir doch recht gut gefällt ist das man an Hand der Cover deutlich sehen kann das die Bücher zusammen gehören.

Fazit

Nicht das beste...