Montag, 12. Mai 2014

Rezension Das Blut des Dämons

Titel:     Das Blut des Dämons
Autor:   Lynn Raven
Verlag:   Ueberreuter / cbt
Genre:     Dark Fantasy

Seiten:    446

Einband:  Hardcover / Taschenbuch

 Preis:     14,95 / 8,99
 
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Buch

Nun zum dritten Band der Dämonen - Reihen. Der Band der von mir am häufigsten, von dieser Reihe, gelesen worden ist.


Autorin

Findet ihr in der Rezension vom ersten Band :)


Inhalt


Klappentext:


Das Glück von Dawn und Julien scheint nur von kurzer Dauer: Dawn schwebt in Lebensgefahr, ihr Körper versagt langsam, aber unaufhaltsam. Allein Juliens Blut hält sie noch bei Kräften. In seiner Verzweiflung weigert der sich, das Unausweichliche hinzunehmen, und will Dawn mithilfe der mystischen Kräfte seiner Vorfahren retten. Dafür bricht Julien ein ehernes Gesetz der Welt der Lamia – ein Verbrechen, für das es nur ein Urteil gibt: den Tod ...


Meine Meinung

 Es geschieht worauf man sich schon seit dem ersten Band drauf vorbereitet hat. Dawn hat keine Chance mehr ausweichen, sie wird ein Lamia, durch ein Fehler ihrer Seits wird Julien zu einem Vampir. 
Das Buch gab mir während dem lesen das Gefühl als würde ich im dunklen Leben und kein Sonnenstrahl sich zu mir verirren, es ist düsterer als die Bände zuvor. Obwohl auch die Gefühle noch nie so gut und deutlich zum Ausdruck gebracht wurde Lynn Raven setzt Word wörtlich zum Endspurt an. Was mir sehr gefallen hat ist das endlich auch die anderen Verwandten von Dawn Gesicht bekennen. Doch das Vlad wirklich der umgänglichste der Drei ist habe ich nicht gedacht. Allerdings findet sie neue Freunde und verbündete. 
Was mich wirklich berührt und auch am meisten gefallen hat, ist das Ende ich will natürlich nichts verraten, aber ich kann so viel sagen das es spannend bis zum Schluss ist und viel Tränenpotenzial hat. Was ich erst nach mehr maliegen lesen begriffen hatte war der Part mit der Princessa Stregoja (Bin nicht sicher ob das richtig geschrieben ist), also dafür brauchte ich wirklich mehr Zeit. 
Was ja auch ein Talent von Lynn Raven ist das die Charaktere sich zwar entwickeln aber trotzdem gefestigt sind. Es gibt keine für die Figuren unpassenden Entscheidungen oder Handlungen. Die Geschichte wirkt sehr stabil und gefestigt und auch der Schreibstil verändert sich nicht in den drei Bänden.  
 Alles zusammen ist einfach ein vollkommenes Buch und ein Spitzen Ende der Trilogie.


Fazit

Eine super Trilogie mit einem grandiosen Abschluss.




Trilogie









3. Das Blut des Dämons

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