Samstag, 26. Dezember 2015
Rezension: Der Winter der schwarzen Rose
Titel: Der Winter der schwarzen Rose
Autor: Nina Blazon
Verlag: cbt
Genre: Fantasy
Seite: 544
Einband: Gebunden
Preis: 16,99
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Buch
Der Klappentext und das Cover haben mich zum Kauf überredet muss ich sagen.
Autorin
Nina Blazon studierte Germanistik und Slavistik. Seit 2003 schreibt sie Kinder- und Jugendbücher in den Genres Fantasy, Historischer Roman und Krimi. Alle Infos zu den Kinder- und Jugendbüchern finden sich auf der Seite www.ninablazon.de
Inhalt
Klappentext:
Ein Epos über Magie, Verrat und Liebe
In einer Festung, geschützt durch dunkle Magie, suchen die Zwillingsschwestern Tajann und Lili Zuflucht vor ihren Verfolgern. Die eine Schwester versteckt sich hier mit dem Junglord Janeik, um ihre verbotene, aber leidenschaftliche Liebe leben zu können. Die andere ist auf der Flucht vor der zerstörerischen Liebe eines Gestaltwandlers. Doch mit den dunklen Mächten spielt man nicht. Das beginnen auch Tajann und Lili bald zu ahnen. Denn etwas lauert in den Mauern, etwas Unberechenbares, etwas Böses ...
Meine Meinung
Ein Buch auf das ich sehr gespannt war, das Cover und auch der Klappentext haben den Effekt auf mich gehabt wie frisch gebackene Schokocookies. Doch dieses Gefühl wurde lange, lange nicht erfüllt.
Der Anfang des Buches war sehr viel versprechen, der Zwist zwischen Lili und Tajann, die sich so ähnlich und doch so unterschiedlich sind. Lili wird von Tajann zwar gemocht und doch missachtet, weil sie nicht so ist wie sie. Lili dagegen ist sehr viel besonders und weis über die Mächte der Welt Bescheid.
Tajann hat meiner Meinung nach das bekommen was sie verdient hat, den um ihre Ziele zu erreichen hat sie ihre Schwester an ein Monster verkauft. Die liebe kleine Lili die ihre Schwester immer nur Schützen wollte.
Die Beiden Charakter sind trotz das sie Zwilinge so unterschiedlich und auch echt interessant. Der ganze Schreibstil ist etwas anders und außergewöhnlicher als die meisten anderen Bücher. Man muss auch darauf achten was man liest sonst ist man aufeinmal in einer ganz anderen Situation.
Doch es wird erst wirklich unübersichtlich in der ganzen Geschichte wenn alle beteiligten im Grauenland sind, da findet Lili zu ihrer Familienmagie ohen zu wissen wie sie es deuten soll oder was sie damit Anfangen kann.
Es wird einfach immer undurchsichtiger und damit geht der Spaß ander Geschichte flötten. Zu dem trifft man auf immer mehr negative Eigenschaften ganz besonders von Tajann, doch auch sie vertraut auf ihre liebe und wird von dieser entäuscht.
Es ist nicht das was ich erwartet habe und auch nicht wirklich gut. Es ist deprimierend und verwirrend. Ich bin wirklich entäuscht. Das Cover verspricht mehr als es wirklich zu entdecken gibt.
Fazit
Zu verwirrend und zu langatmig.
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