Englandtour: Station 1
Montag der 30. 09. 2o13
Hey
Leute, der Morgen war Stress pur, Taschen ins Auto, Frühstück kaufen
und ab zum Bus :) und ?? Wie immer bin ich viel zu spät dran, mit Glück
noch einen Doppelplatz für mich allein erwischt und ab geht die fahrt.
Die Fahrt geht recht schnell nur eine Rast und den Rest gelesen, kurz
vor Calais mussten wir einen Umweg fahren und zur Passkontrolle mussten
wir aussteigen. Sah nicht gut für uns aus wir waren die letzten die auf
die Fähre fuhren.
Von
Dover hat es ich glaube ca 2 1/2 Stunden gedauert bis wir in Pevensey
waren. Einer meine freundlichen mit Reisenden erzählte Geschichten über
Zombie-Schafe und ihr könnt euch sicher vorstellen wie froh ich wahr
als ich endlich an kam.
Station 1
Das Ziel von Station 1 ist Pevensey Castle.
Eine gut erhaltene Ruine die schon viele Verwendungszwecke hatte.
Geschichte
Die ersten Beobachtungen wurden 1710 gemacht, als man beim Bau einer
Wasserleitung für Pevensey entdeckte, dass die Kastellmauern auf noch
perfekt erhaltenen Piloten standen. Die ersten wissenschaftlichen Ausgrabungen wurden zwischen 1853 und
1858 von Mark Anthony Lower und Charles Roach Smith am Westtor in
Angriff genommen. Bei diesen Grabungen kamen hauptsächlich
Dachziegelbruch des Torbaues, ein Amulett, eine Münze aus der Zeit
Konstantins I. und zwei Säulenfragmente zum Vorschein. Man entdeckte
dabei auch, dass der Innenbereich des
Kastells zur Planierung mit Lehm aufgeschüttet worden war, sodass das Bodenniveau hier deutlich höher lag als außerhalb der Kastellmauern. Daran anschließend wurde auch das Osttor untersucht. Im NW und NO wurden zusätzlich eine Reihe von Suchgräben ausgehoben, um mehr Klarheit über die Beschaffenheit der Innenbebauung zu gewinnen. Hier kamen aber wiederum hauptsächlich Keramik, Münzen und Dachziegelbruch zum Vorschein, Gebäudereste konnten keine entdeckt werden. Abschließend wurden die eingestürzten oder vollkommen verschwundenen Sektionen der Umwehrung im N und S untersucht. Die südlichen Abschnitte waren entweder beim Bau der normannischen Festung abgerissen oder durch Hangrutschungen zerstört worden; die Gründe,
Kastells zur Planierung mit Lehm aufgeschüttet worden war, sodass das Bodenniveau hier deutlich höher lag als außerhalb der Kastellmauern. Daran anschließend wurde auch das Osttor untersucht. Im NW und NO wurden zusätzlich eine Reihe von Suchgräben ausgehoben, um mehr Klarheit über die Beschaffenheit der Innenbebauung zu gewinnen. Hier kamen aber wiederum hauptsächlich Keramik, Münzen und Dachziegelbruch zum Vorschein, Gebäudereste konnten keine entdeckt werden. Abschließend wurden die eingestürzten oder vollkommen verschwundenen Sektionen der Umwehrung im N und S untersucht. Die südlichen Abschnitte waren entweder beim Bau der normannischen Festung abgerissen oder durch Hangrutschungen zerstört worden; die Gründe,
die zum Verlust der nördlichen Mauerteile geführt hatten,
konnten nicht geklärt werden. An der Nord- und Südseite konnten jeweils
die Reste von zwei kleineren Ausfallpforten festgestellt werden. Das spätrömische Kastell wurde erstmals von Louis F. Salzmann genauer
untersucht, der die Ausgrabungen von 1906 bis 1908 leitete. Salzmann
nahm 1906 vor allem die Bauart der Kastellmauern genauer in Augenschein.
Er untersuchte in weiterer Folge auch das Areal um die Kastelltore,
vermaß dabei u. a. den Durchgang des Osttores und bestimmte die
Konstruktionsmerkmale der nördlichen Ausfallpforte.
Im Nordsektor des Kastells, im Bereich der umgestürzten Wallsektionen,
legte man einige Suchgräben an. Im Fundgut befanden sich insgesamt zwei
Ziegel mit den Stempel der britannischen Flotte (CL-BR), diese könnten
aber auch zweitverwendet worden sein und ursprünglich aus einer
römischen Villa im nahegelegenen Eastbourne stammen.
Neben einer geringen Anzahl menschlicher Schädel kamen bei den
Grabungen noch Tierknochenfunde von Ochsen, Schafen, Gänsen, Pferden,
Ebern, Hunden, Katzen, einigen Vogelarten und Fischen ans Tageslicht.
Andere noch in diesem Jahr von Salzmann durchgeführte
Sondierungsgrabungen erbrachten keine weiteren neuen Erkenntnisse, es
fanden sich nur einige Mauerreste, die möglicherweise mit der Entstehung
des Kastells in Verbindung standen. Nur römerzeitliche Keramik und
Münzen aus dem 3. und späten 4. Jahrhundert n. Chr., kamen noch öfter
zum Vorschein.
Zwischen 1936 und 1939 erforschten die Archäologen Frank Cottrill
(1936), Burgess (1937) und B. W. Pearce (1938–1939) das Kastell. 1936
grub Cottrill am Osttor und fand dabei eine römische Straße aus dem 4.
Jahrhundert n. Chr., die zweimal erneuert worden war. Über der antiken
Straße war auch noch eine mittelalterliche Bepflasterung erkennbar. Die
Straße war von Gebäuderesten und Abfallgruben aus
angelsächsisch-normannischer Zeit flankiert. Cottrill untersuchte auch
das Areal am Westtor, da dort die ersten Grabungen von Roach-Smith nur
sehr oberflächlich durchgeführt worden waren.
Die Befunde wurden nicht veröffentlicht. Malcolm Lyne wertete 1990 die
Grabungsergebnisse aus und publizierte seinen Bericht erstmals in der
Fachzeitschrift der Sussex Archaeological Society Library.
Nach dem ganzen Geschichtskram hab ich noch etwas schönes für euch :)
Ihr erinnert euch doch sicher noch an die Schatztruhe oder ? Ich kann schlecht ein Buch vorstellen ohne die Truhe zu öffnen...
Trommelwirbeln Bitte .....
Tatarataaaaa
Welches Buch ich euch zuerst näher bringen will ist "Sternwandler"
Tracy Buchanan
Piper
Romantasy
352
Taschenbuch
9,95 €
Inhalt: Verliebt war die 16-jährige Tori schon Hunderte Male. Doch noch nie hat
sich ihr Angebeteter vor ihren Augen in schimmernde Luft aufgelöst. Cam
Chase, mit seinen tiefgrünen Augen, verbirgt ein Geheimnis vor ihr. Doch
was steckt hinter seinen wandlerischen Fähigkeiten? Und wie kann Tori
ihm nahekommen? Betört von seinem Mut und seinem Charme, folgt sie Cam
auf eine riskante Mission, die sie nicht nur in Lebensgefahr bringt,
sondern die auch ihr Herz in Liebe entflammen lässt …9,95 €
Die Rezension folgt...
Englandtour: Station 2
Dienstag 01.10.2013Eine Stunde Zeitverschiebung die mich unheimlich geschafft hat. Die erste Nacht habe in in einem Horstel in Truleigh Hill verbracht. Ein recht kleines Horstel auf einem "Hügel" mit vielen Wanderwegen. Das Frühstück war klassisch Britisch, Bacon, Rührei, Bohnen, Pilze, Würstchen und Kartoffelecken. Außer das die Pilze aussahen wie riesige killer Monster, war es oky. Aber von dem Kaffee sollte man aber die Finger lassen.
Station 2
Von
Truleigh Hill gings mit dem Bus ins ca 46 Meilen entfährntes Battle
(Hastings) . Dort fant 1066 einer der bedeutensten Schlachten des
Verinten Königreiches statt.
Alles begann mit dem Tod des angelsächsische Königs Eduard, der eine zeitlang in Frankreich
verbrachte und dem entsprechend sein Land regierte. Die angelsachsen krönten den zweiten Sohn des Adligen Godwin von Wessex zum Harald II König der Angelsachsen. Viele wollten König Harald den Trohn streitig machen under anderem sein älterer Bruder oder auch der normannische Herzog Wilhelm . Unter dem Segen der Kirche machte sich Wilhelm (der unteranderem mit Eduard verwand war) seinen Kriegszug gegen England zu planen. Wärend König Harald sich gegen seinen Bruder und die Schweden zuwehr setzte in einer Schlacht die er gewann, landeten die Truppenen von Wilhelm an der Englischen Küste, das war am 1 Oktober. Harald II. hatte sich in der Zwischenzeit in einem weiteren Gewaltmarsch mit den unverletzten Kämpfern seines Heeres von York nach London begeben. Innerhalb weniger Tage stellte Harald II. einen Fyrd auf, wobei es sich um die angelsächsische Miliz handelte. Danach machte er sich mit seinem Heer auf den Weg nach Hastings. Haralds Plan war es, die normannischen Invasoren auf der dortigen Halbinsel festzusetzen. Dazu bezog er mit seinen Kämpfern am 13. Oktober auf dem Senlac-Hügel nordwestlich von Hastings, nahe der heutigen Stadt Battle, Stellung. Am Morgen des 14. Oktober traf das normannische Heer vor dem Hügel ein und begab sich in Gefechtsordnung. Das angelsächsische Aufgebot von Harald II. bestand mehrheitlich aus Kämpfern des Fyrd, bei denen es sich überwiegend um einfache Bauern mit wenig Kampferfahrung handelte. Den Kern des Heeres bildeten die Huscarle, auch Housecarle genannt, schwer gerüstete Fußsoldaten, die durch Kettenrüstungen und Langschilde geschützt waren und mit großen Streitäxten kämpften. In der Schlacht bei Stamford Bridge waren etwa 1.000 Huscarle getötet oder verwundet worden, so dass Harald II. nur auf 2.000 von ihnen zurückgreifen konnte, die durch über 5.000 Fyrd-Kämpfer unterstützt wurden. Hinzu kam das persönliche Aufgebot des dänischen Renegaten Ole Ejnarsen und seines Bruders Jens aus ca. 500 schweren Huscarlen, die sich der Armee für 400 Mark lübischen Silbers angedient hatten. Das angelsächsische Heer umfasste keine Reiter und nur wenige Bogenschützen, weshalb es eine äußerst defensive Haltung einnahm. Nach gängiger Meinung zog Harold von der Kuppe des Caldbec Hill den Normannen auf dem Senlac Hill entgegen. Die Angelsachsen bildeten auf dem Senlac-Hügel bzw. Courtback Hill einen dichten Schildwall, der Schutz vor Pfeilen und Reiterangriffen bot. Die ersten Reihen des Schildwalls wurden durch die erfahrenen Huscarle ergänzt, die die Geschlossenheit der Formation garantieren sollten. Zahlreiche Angelsachsen waren mit Speeren bewaffnet, was einen Angriff auf ihren Schildwall zusätzlich erschwerte. Herzog Wilhelm teilte sein Heer in drei Formationen auf. Im Zentrum postierten sich die normannischen Kämpfer, während die Bretonen unter Graf Alain de Bretagne den linken Flügel bildeten. Der rechte Flügel von Wilhelms Heer bestand aus einem franko-flämischen Kontingent unter Eustace II. von Boulogne und Roger II. de Montgomery, dessen Teilnahme an der Schlacht allerdings nicht zweifelsfrei belegt ist. Wilhelms Aufgebot war etwa 7.000 Mann stark, unter denen sich 2.000 bis 3.000 schwere Reiter befanden. Diese waren mit Kettenrüstungen, Nasalhelmen und Langschilden ausgerüstet und kämpften mit Lanzen, Schwertern und Streitkolben. Die meisten Reiter waren Angehörige des normannischen Adels. Besondere Schlagkraft verlieh ihnen die Verwendung von Steigbügeln, die es ihnen ermöglichten, im vollen Galopp mit ihrer Lanze auf einen Gegner zuzureiten, ohne dass sie der Aufprall vom Pferd werfen würde. Ergänzt wurde das normannische Heer durch zahlreiche Bogenschützen. Darüber hinaus wurden von den Normannen erstmals auf einem europäischen Schlachtfeld Armbrustschützen eingesetzt. Am späten Morgen eröffneten normannische Bogen- und Armbrustschützen die Schlacht, indem sie ihre Pfeile und Bolzen auf den angelsächsischen Schildwall abschossen. Die meisten flogen jedoch an den Angelsachsen vorbei oder blieben in ihren Schilden stecken. Die Angelsachsen schossen nicht zurück, da sie die meisten Bogenschützen in der Schlacht gegen Harald Haderade verloren hatten. Aufgrund dessen schickte Wilhelm einen Trupp von ca. 50 Leuten neue Pfeile holen (normalerweise wurden die feindlichen Pfeile wiederverwendet). Es folgte ein Sturmangriff der normannischen Fußsoldaten, der ebenfalls an dem Schildwall scheiterte. Auch die normannische Reiterei vermochte sich nicht durchzusetzen und musste sich zurückziehen. In dieser Situation ging das Gerücht um, dass Wilhelm gefallen sei. Die linke Flanke der Normannen begann, sich daraufhin zurückzuziehen. Von diesem Rückzug motiviert, verließen einige Angelsachsen den schützenden Schildwall und jagten den Normannen nach. Wilhelm zog seinen Nasalhelm über die Stirn, womit er sich zu erkennen gab und die Kampfmoral seines Heeres rettete. Es gelang ihm, die Schlachtreihen wiederherzustellen und er ritt zum Gegenangriff. Seine Truppen prallten erneut vom Schildwall ab, jedoch metzelten sie alle Engländer nieder, die den Schildwall verlassen hatten. Wilhelm lernte schnell und ließ sein Heer ein weiteres Mal einen Rückzug vortäuschen, um so den Schildwall zu überwinden. Diese Taktik war von Harald II. zuvor bei der Schlacht bei Stamford Bridge angewendet worden. Wieder wurden wie zuvor zahlreiche Angelsachsen dazu verleitet, den Schildwall zu verlassen, um die Verfolgung aufzunehmen.
verbrachte und dem entsprechend sein Land regierte. Die angelsachsen krönten den zweiten Sohn des Adligen Godwin von Wessex zum Harald II König der Angelsachsen. Viele wollten König Harald den Trohn streitig machen under anderem sein älterer Bruder oder auch der normannische Herzog Wilhelm . Unter dem Segen der Kirche machte sich Wilhelm (der unteranderem mit Eduard verwand war) seinen Kriegszug gegen England zu planen. Wärend König Harald sich gegen seinen Bruder und die Schweden zuwehr setzte in einer Schlacht die er gewann, landeten die Truppenen von Wilhelm an der Englischen Küste, das war am 1 Oktober. Harald II. hatte sich in der Zwischenzeit in einem weiteren Gewaltmarsch mit den unverletzten Kämpfern seines Heeres von York nach London begeben. Innerhalb weniger Tage stellte Harald II. einen Fyrd auf, wobei es sich um die angelsächsische Miliz handelte. Danach machte er sich mit seinem Heer auf den Weg nach Hastings. Haralds Plan war es, die normannischen Invasoren auf der dortigen Halbinsel festzusetzen. Dazu bezog er mit seinen Kämpfern am 13. Oktober auf dem Senlac-Hügel nordwestlich von Hastings, nahe der heutigen Stadt Battle, Stellung. Am Morgen des 14. Oktober traf das normannische Heer vor dem Hügel ein und begab sich in Gefechtsordnung. Das angelsächsische Aufgebot von Harald II. bestand mehrheitlich aus Kämpfern des Fyrd, bei denen es sich überwiegend um einfache Bauern mit wenig Kampferfahrung handelte. Den Kern des Heeres bildeten die Huscarle, auch Housecarle genannt, schwer gerüstete Fußsoldaten, die durch Kettenrüstungen und Langschilde geschützt waren und mit großen Streitäxten kämpften. In der Schlacht bei Stamford Bridge waren etwa 1.000 Huscarle getötet oder verwundet worden, so dass Harald II. nur auf 2.000 von ihnen zurückgreifen konnte, die durch über 5.000 Fyrd-Kämpfer unterstützt wurden. Hinzu kam das persönliche Aufgebot des dänischen Renegaten Ole Ejnarsen und seines Bruders Jens aus ca. 500 schweren Huscarlen, die sich der Armee für 400 Mark lübischen Silbers angedient hatten. Das angelsächsische Heer umfasste keine Reiter und nur wenige Bogenschützen, weshalb es eine äußerst defensive Haltung einnahm. Nach gängiger Meinung zog Harold von der Kuppe des Caldbec Hill den Normannen auf dem Senlac Hill entgegen. Die Angelsachsen bildeten auf dem Senlac-Hügel bzw. Courtback Hill einen dichten Schildwall, der Schutz vor Pfeilen und Reiterangriffen bot. Die ersten Reihen des Schildwalls wurden durch die erfahrenen Huscarle ergänzt, die die Geschlossenheit der Formation garantieren sollten. Zahlreiche Angelsachsen waren mit Speeren bewaffnet, was einen Angriff auf ihren Schildwall zusätzlich erschwerte. Herzog Wilhelm teilte sein Heer in drei Formationen auf. Im Zentrum postierten sich die normannischen Kämpfer, während die Bretonen unter Graf Alain de Bretagne den linken Flügel bildeten. Der rechte Flügel von Wilhelms Heer bestand aus einem franko-flämischen Kontingent unter Eustace II. von Boulogne und Roger II. de Montgomery, dessen Teilnahme an der Schlacht allerdings nicht zweifelsfrei belegt ist. Wilhelms Aufgebot war etwa 7.000 Mann stark, unter denen sich 2.000 bis 3.000 schwere Reiter befanden. Diese waren mit Kettenrüstungen, Nasalhelmen und Langschilden ausgerüstet und kämpften mit Lanzen, Schwertern und Streitkolben. Die meisten Reiter waren Angehörige des normannischen Adels. Besondere Schlagkraft verlieh ihnen die Verwendung von Steigbügeln, die es ihnen ermöglichten, im vollen Galopp mit ihrer Lanze auf einen Gegner zuzureiten, ohne dass sie der Aufprall vom Pferd werfen würde. Ergänzt wurde das normannische Heer durch zahlreiche Bogenschützen. Darüber hinaus wurden von den Normannen erstmals auf einem europäischen Schlachtfeld Armbrustschützen eingesetzt. Am späten Morgen eröffneten normannische Bogen- und Armbrustschützen die Schlacht, indem sie ihre Pfeile und Bolzen auf den angelsächsischen Schildwall abschossen. Die meisten flogen jedoch an den Angelsachsen vorbei oder blieben in ihren Schilden stecken. Die Angelsachsen schossen nicht zurück, da sie die meisten Bogenschützen in der Schlacht gegen Harald Haderade verloren hatten. Aufgrund dessen schickte Wilhelm einen Trupp von ca. 50 Leuten neue Pfeile holen (normalerweise wurden die feindlichen Pfeile wiederverwendet). Es folgte ein Sturmangriff der normannischen Fußsoldaten, der ebenfalls an dem Schildwall scheiterte. Auch die normannische Reiterei vermochte sich nicht durchzusetzen und musste sich zurückziehen. In dieser Situation ging das Gerücht um, dass Wilhelm gefallen sei. Die linke Flanke der Normannen begann, sich daraufhin zurückzuziehen. Von diesem Rückzug motiviert, verließen einige Angelsachsen den schützenden Schildwall und jagten den Normannen nach. Wilhelm zog seinen Nasalhelm über die Stirn, womit er sich zu erkennen gab und die Kampfmoral seines Heeres rettete. Es gelang ihm, die Schlachtreihen wiederherzustellen und er ritt zum Gegenangriff. Seine Truppen prallten erneut vom Schildwall ab, jedoch metzelten sie alle Engländer nieder, die den Schildwall verlassen hatten. Wilhelm lernte schnell und ließ sein Heer ein weiteres Mal einen Rückzug vortäuschen, um so den Schildwall zu überwinden. Diese Taktik war von Harald II. zuvor bei der Schlacht bei Stamford Bridge angewendet worden. Wieder wurden wie zuvor zahlreiche Angelsachsen dazu verleitet, den Schildwall zu verlassen, um die Verfolgung aufzunehmen.
Erneut machten die normannischen Reiter kehrt, um ihre Gegner
niederzureiten. Mit dieser Taktik wurde zunächst der rechte, dann der
linke Flügel des angelsächsischen Schildwalls in Unordnung gebracht. Es
folgten stundenlange Nahkämpfe, bei denen sich die Normannen aufgrund
der Lücken im gegnerischen Schildwall langsam durchsetzen konnten. Gegen
Abend leistete nur noch Harald II. mit seinen besten Huscarlen
ernsthaften Widerstand, bis er bei einem weiteren Angriff normannischer
Reiter den Tod fand. Durch den Tod Haralds II. wurden die Fyrd-Kämpfer
von ihren Pflichten entbunden und flohen vom Schlachtfeld. Die Huscarle
lieferten sich weiterhin zähe Kämpfe mit den Normannen, bis auch sie
sich zurückziehen mussten.
Kiesstrand,
Blau glitzerndes Meer und Sonnengetränkte Fassaden. Sich in dieser
Stadt zurecht zu finden ist recht leicht. Berg auf geht es zu den
Shopping Passagen,die fast mit den in London Vergleich bar sind, aber
ein gutes Stück günstiger, und zum Bahnhof, an dem regelmäßig Markt ist.
Bergab gehts zum Strand, zur Promenade und zum Pier.
West-Piers |
Sehenswürdigkeiten gibt es auch ein paar hier in Brighton, zum Beispiel der alte und der neue Pier.
Ich finde es irgendwie ironisch nach dem der Pier abgebrannt war nur ein paar 100 m weiter einen neuen zubauen.
Also habe ich etwas nach geforscht.
Der West Pier ist 1866 erbaut worden und bestand aus drei Plattformen.
Er beherbergte ein Pavillon, ein Theater und ein Konzertsaal.
Seit 1975 war der West Pier wegen Renovierung geschlossen, doch durch Sturmfluten und zwei Bränden ist nurnoch das Stahlskellet übrig.
Brighton Pier |
Der Brighton Marina and Palace Pier wurde 1899 gebaut.
Und
ist Heute wie einer der Amerikanischen Piers mit einer Kirmes bebaut.
Karussells, Buden, Bars, Imbissstände und eine Achterbahn, sind auf dem
neueren Pier zufinden.
Es gab Gerüchte das die Besitzer der beiden Piers Konkurrenten
waren und sich hassten, es wurde auch gemunkelt das der Besitzer des
Brighton Piers für die Brände verantwortlich war, weil der West Pier
sehr viel eleganter war.
Ich
dachte mir für diese Lichtdurchflutete Stadt nehme ich ein Buch wo es
darum geht wieder auf die Beine zukommen. Zu leben mit dem Meer vor der
Nase. Auserden Strahlt das Buch förmlich nach Sonne und Strand.
Erdbeermond
Marian Keyes
Heyne
Romantische Komödie
576
Taschenbuch
9,99 €
Inhalt: Mithilfe ihrer liebenswert-verrückten Familie versucht Anna Walsh, ihr
Leben nach einem schweren Schlag wieder in den Griff zu bekommen. Eine
erschütternde Enthüllung, zwei Geburten und ein kleines Wunder später
ist sie schon fast am Ziel.
Rezension folgt...
Heute Verlassen wir das Youth Hostel. Und ich muss euch dann mal meinen neuen Mitreisenden Vorstellen.
Das ist Wörtchen, ich habe ihn in Battle getroffen und er wollte mich gern begleiten. Er wird mir helfen mit der Arbeit an dem Blog.
Klappentext:
Wenn Mary träumt, dann von dem großen salzigen Meer, von dem ihre Mutter immer sprach. Denn nur wer einmal das Meer gesehen hat, weiß, was wahre Freiheit ist. Doch das Meer, die Freiheit oder andere Menschen gibt es nicht - nicht für Mary, die nach dem Tod der Eltern der strengen Schwesternschaft des Dorfes dienen muss, und auch nicht für die wenigen
übrigen Dorfbewohner. Sie alle sind die letzten Überlebenden einer Katastrophe und nur ein hoher Zaun schützt sie vor den Ungeweihten, deren Zu hause der undurchdringliche alles umgebende Wald ist. Als Unfassbare passiert und der Zaun bricht, stürmen die Ungeweihten das Dorf. Inmitten des Chaos gelingt Mary und ihren Freunden die Flucht, und die so heiß ersehnte Freiheit scheint plötzlich zum Greifen nahe. Doch zwischen Mary und dem Meer liegt der gefährliche Wald, und so beginnt für die letzten Menschen auf Erden der Kampf ums Überleben
Englandtour: Station 3
Mittwoch, 2.10.2013Heute Verlassen wir das Youth Hostel. Und ich muss euch dann mal meinen neuen Mitreisenden Vorstellen.
Das ist Wörtchen, ich habe ihn in Battle getroffen und er wollte mich gern begleiten. Er wird mir helfen mit der Arbeit an dem Blog.
Station 3
Wir schauen uns Deal Castle und wandern am Strand entlang nach Walmer Castle.
Im Anschluss geht es zu dem Kipps Hostel in Canterbury.
Deal Castle
ist eine ehemalige Küstenbefestigung in der Grafschaft Kent in
Großbritannien. Die Festung liegt inmitten der Stadt Deal und gilt als
größte und am besten erhaltene Küstenbefestigung aus der Zeit von
Heinrich VIII.
Geschichte
Die
Festung war Teil der 20 Burgen umfassenden Festungskette, die
Heinrich VIII. zur Abwehr von befürchteten spanischen und französischen
Invasionen errichten ließ und nach nur einem Jahr Bauzeit 1540
fertiggestellt wurde. Zusammen mit dem zwei Kilometer südlich gelegenen
Walmer Castle und dem weiter zwei Kilometer nördlich gelegenen Sandown
Castle sollten die Festungen die der The Downs vorgelagerten Küste vor
feindlichen Landungen schützen.
Die einzige militärische Aktion, die die Festung sah, war im englischen Bürgerkrieg.
Die Garnisonen der drei Festungen bei Deal waren 1648 auf die Seite der
Royalisten übergelaufen, und die Truppen des Parlaments benötigten drei
Monate, um die Festungen zurückzuerobern. Dabei wurde Deal Castle
erheblich beschädigt. Nach dem Ende der Napoleonischen Kriege wurde die
Anlage als Küstenbefestigung aufgegeben und diente nur noch als Residenz
eines Festungsgouverneurs. 1941 wurde die Festung durch deutsche Bomben
beschädigt, seit 1951 wird sie von English Heritage verwaltet und kann besichtigt werden.
Anlage
Die
Festung wurde nach Plänen von Stephan von Haschenperg gebaut und
verfügt über eine konzentrische, perfekt symmetrische Form. Ein runder
Zentralturm ist von sechs halbhohen, halbkreisförmigen Bastionen
umgeben. Um diese verläuft ein Ring von weiteren sechs niedrigeren,
ebenfalls halbkreisförmigen Bastionen, die durch einen inneren Graben
von dem Zentralturm und den inneren Bastionen getrennt sind. Im
Verteidigungsfall konnte so der Kern der Anlage noch verteidigt werden,
wenn Angreifer bereits in die äußeren Bastionen eingedrungen waren. Jede
Bastion war mit Kanonen und Schiessscharten für Musketen bestückt,
insgesamt konnten über 100 Kanonen in der Festung aufgestellt werden.
Die ganze Festung ist von einem trockenen, gemauerten Graben umgeben.
Der einzige Zugang führt über eine Zugbrücke in die westliche
Außenbastion.
Der symmetrische Grundriss der Festung wird als Bildnis der Tudor-Rose
gedeutet, die Anlage galt in der Theorie als die perfekte
Verteidigungsform. Die runden und niedrigen Bastionen sollten den
gegnerischen Kanonenkugeln nicht eine einzige, ebene Aufprallfläche
bieten, während die Bastionen sich gegenseitig deckten. In der Praxis
jedoch schufen die runden Bastionen tote Winkel, die es den Verteidigern
sehr schwierig gemacht hätten, bis an den Mauerfuß vorgedrungene
Angreifer zu bekämpfen. Dieses Problem wurde schon beim Bau der ersten
Küstenbefestigungen Heinrichs VIII. erkannt, so dass die später erbauten
Küstenbefestigungen schon mit v-förmigen Bastionen nach italienischer
Manier befestigt wurden.
Weil ich das alles recht gut zusammen gefasst finde findet ihr den Text hier >>(Quelle Wiki)
Was mir auf gefallen ist, jeder Strand den wir da besucht haben, war ein Kiesstrand.
Sand war weit und breit nicht in Sicht, schade. Die Möglichkeit bestand da nicht Barfuß zuwandern.
Aber wenn die Wellen stark genug sind, ziehen sie die Kieselsteine mit
sich, das Klingt sehr schön :) Wegen dem Wetter sind wir nicht wirklich
gewandert, aber es gab genug zu sehen. Zum Beispiel wurde ein Hai-Ei
gefunden und auch viele schöne Muscheln
Vom
Strand war es nicht weit bis nach Canterbury und damit zum nächsten
Hostel. Das Kipps ist in einem normalen Wohnhaus zu finden und ist vom
ersten eintretten an, sehr heimisch und gemütlich. Freundliche betreung
und Zimmer die nicht aussehen wie im Hostel sondern wie im Hotel.
Seidene Bettwäsche, an jedem mehr Bettzimmer ein eigenes kleines Bad mit
Dusche ( sehr Sauber :) .
Das Haus ist etwas verschachtelt,
was ich sehr charmant finde, dazu noch einen sehr schönen kleinen
Garten und auch WLAN zu freien Verfügung. Was etwas schade war das wir
nicht direkt kochen konnten, da es keine Küche für Gäste gab, allerdings
wurden wir mit selbstgemachten Burgern und HotDogs verwöhnt .
Das Buch welches ich euch bei dieser Gelegenheit ankündigen möchte ist " Der Wald der tausend Augen" von Carrie Ryan.
Ich finde das Cover so gruselig wie den Titel und ist damit eigentlich
nicht so mein Fall, aber oky, ich werde meinen Horizont erweitern ;D
Titel: Der Wald der tausend Augen
Autor: Carrie Ryan
Verlag: Heyne
Genre: Thriller
Seiten: 400
Einband: Taschenbuch
Preis: 8,99 €
Klappentext:
Wenn Mary träumt, dann von dem großen salzigen Meer, von dem ihre Mutter immer sprach. Denn nur wer einmal das Meer gesehen hat, weiß, was wahre Freiheit ist. Doch das Meer, die Freiheit oder andere Menschen gibt es nicht - nicht für Mary, die nach dem Tod der Eltern der strengen Schwesternschaft des Dorfes dienen muss, und auch nicht für die wenigen
übrigen Dorfbewohner. Sie alle sind die letzten Überlebenden einer Katastrophe und nur ein hoher Zaun schützt sie vor den Ungeweihten, deren Zu hause der undurchdringliche alles umgebende Wald ist. Als Unfassbare passiert und der Zaun bricht, stürmen die Ungeweihten das Dorf. Inmitten des Chaos gelingt Mary und ihren Freunden die Flucht, und die so heiß ersehnte Freiheit scheint plötzlich zum Greifen nahe. Doch zwischen Mary und dem Meer liegt der gefährliche Wald, und so beginnt für die letzten Menschen auf Erden der Kampf ums Überleben
Rezension folgt...
Nach der Nacht im Luxus Hostel, ging es endlich mit dem Zug nach London rein, aber auf dem Weg zum Bahnhof von Canterbury hab ich die gelegenheit genutzt um das vorletzte Bild der Buchvorstellungen noch zumachen. London ist eine recht hecktische Stadt.
(Buchvorstellung unten)
Ich denke mal erzählen kann man viel, aber ich habe Fotos, viel Spaß :)
Horse Guard
Klappentext:
Nach ihrer Scheidung will Kate ganz neu anfangen. Das kleine bayerische Dorf fernab der Stadt scheint für sie und ihren Sohn Samuel genau das richtige zu sein. Leider entpuppt sich ihr anfänglich so freundlicher Nachbar bald als ziemlich schikanös. Als sie dann auch noch eine Leiche im Gras findet, beginnt die ländliche Idylle zu bröckeln ...
Rezension folgt...
Zu diesem Buch würde ich hier schonmal gerne was sagen, da ich in den ersten Seiten schon gemerkt habe das dieses Buch nicht meinen Vorstellungen entspricht fällt es mir außergewöhnlich schwer mich rein zu finden. Es ist einfach nicht meines, aber wie gesagt habe ich ja je erst nur ein paar Seiten, vielleicht ändert es sich ja noch :) Rezi gibt es natürlich dennoch.
Nach einer seeeeehr kurzen Nacht und einer hektischen frühen Abreise aus dem Kippster Hostel geht es mit dem Bus noch nicht auf die Fähre, sondern nach Dover Castle.
Ich war letztes Jahr schon ein mal dort, ich habe mir letztes Jahr die Burg selber angesehen und dieses Jahr waren es die Kellergewölbe aus dem 2. Weltkrieg.
Das Dynamo Projekt war eine Rettungsaktion um Englische eingeschlossene Soldaten zu retten. Da man keine Fotos machen durfte habe ich hier ein kleines Video für euch.
Ich hoffe ihr konntet es verstehen. Auf jeden Fall ist es eine sehr spannende Sache. Aber nicht nur dies sondern auch die Burg selbst. Die Bilder sind aus dem letzten Jahr.
Innen ist es nach gebaut. Doch man weiß nicht genau wie es früher wirklich aus gesehen hat.
Buchvorstellung
Titel: Engelssturm
Klappentext:
Rezension Folgt...
Englandtour: Station 4
Donnerstag 3.10.2013Nach der Nacht im Luxus Hostel, ging es endlich mit dem Zug nach London rein, aber auf dem Weg zum Bahnhof von Canterbury hab ich die gelegenheit genutzt um das vorletzte Bild der Buchvorstellungen noch zumachen. London ist eine recht hecktische Stadt.
(Buchvorstellung unten)
Station 4
Wie schon gesagt ging es mit dem Zug nach London. Die Ankunft war an der Viktoria Station.
Durch das Büroviertel bis zum Buckingham
Palast und von dem, es fand grade der Wachwechsel statt, zur Horse
Guard und zum Big Ben, am London Eye vorbei über eine der vielen Brücken
und zum Trafalgar Square, wo ich im Regen mit den Löwen kuschelte :)
Dann endlich mit Subway Ticket nach Camden Town. Da bin ich essen und shoppen gegangen
Ich denke mal erzählen kann man viel, aber ich habe Fotos, viel Spaß :)
Horse Guard
Ja auch selbst gemacht ;p |
Big Ben oder auch Queen Elizabeth Tower
Ich muss gestehen
dass ein großer Teil der Bilder schon 2012 entstanden sind, dieses Jahr hatte
ich leider keine Zeit dazu. Was wohl aus den normalen Sehenswürdigkeiten raus
fällt ist wohl Camden Towen, es ist zwar auf Touris ausgelegt aber wirkt eher
wie ein Künstler / Studenten Viertel. Die einzig normalen Läden sind Starbucks,
McDoof, Vans und ein Fitness Studio. Alles andere sind Buden oder Marktstände.
Aber wer etwas unterschiedliche Kultur haben will muss nach Camdon Towen. Nicht
nur außergewöhnlicher Bubbel Tea ist hier vorhanden, sondern hat man auch
die Möglichkeit Känguru oder Krokudiel zu essen:s ich habs nicht probiert
°,° Aber auch ohne solche Sachen gibt es hier Chinesisch, Italienisch,
Indisch usw. zu
essen. Neben dem Essen gibt es eine menge zu sehen, alles was Freaky ist,
ist erlaubt, sei es jetzt Korsagen in allen Farben oder T-Shirts die sich zur
Musik verändern. Alles was gefällt ist erlaubt und zu finden. Doch auch ist
viel für Touristen, I ♥ London, T-Shirts, Pullis oder Regenschirme,
alles.
Wenn
ihr mehr meiner Fotos von London oder auch England sehen wollt dann
schreibt mir einen Kommentar und ich poste euch welche :)
Buchvorstellung
Titel: Der Mann von nebenan
Autor: Amelie Fried
Verlag: Heyne
Genre: Frauenroman
Seiten: 336
Einband: Taschenbuch
Preis: 8,99 €
Klappentext:
Nach ihrer Scheidung will Kate ganz neu anfangen. Das kleine bayerische Dorf fernab der Stadt scheint für sie und ihren Sohn Samuel genau das richtige zu sein. Leider entpuppt sich ihr anfänglich so freundlicher Nachbar bald als ziemlich schikanös. Als sie dann auch noch eine Leiche im Gras findet, beginnt die ländliche Idylle zu bröckeln ...
Rezension folgt...
Zu diesem Buch würde ich hier schonmal gerne was sagen, da ich in den ersten Seiten schon gemerkt habe das dieses Buch nicht meinen Vorstellungen entspricht fällt es mir außergewöhnlich schwer mich rein zu finden. Es ist einfach nicht meines, aber wie gesagt habe ich ja je erst nur ein paar Seiten, vielleicht ändert es sich ja noch :) Rezi gibt es natürlich dennoch.
Englandtour: Station 5
Freitag 04.10.2013Nach einer seeeeehr kurzen Nacht und einer hektischen frühen Abreise aus dem Kippster Hostel geht es mit dem Bus noch nicht auf die Fähre, sondern nach Dover Castle.
Station 5
Hoch hoben auf den Kreidefelsen von Dover, liegt wohl mit einer der besterhaltensten Burgen Englands. Wortwörtlich trohnt Dover Castel auf den Klippen.Ich war letztes Jahr schon ein mal dort, ich habe mir letztes Jahr die Burg selber angesehen und dieses Jahr waren es die Kellergewölbe aus dem 2. Weltkrieg.
Das Dynamo Projekt war eine Rettungsaktion um Englische eingeschlossene Soldaten zu retten. Da man keine Fotos machen durfte habe ich hier ein kleines Video für euch.
Ich hoffe ihr konntet es verstehen. Auf jeden Fall ist es eine sehr spannende Sache. Aber nicht nur dies sondern auch die Burg selbst. Die Bilder sind aus dem letzten Jahr.
Ist
die Aussicht nicht genial ? Man sieht da unten den Hafen von Dover und
einen der Gründe weshalb die Burg im 2. Weltkrieg benutzt wurde. Heute sieht man das Blau glitzerne Meer. Einfach wunderschön.
In Mitten der Mauer findet man das Herzstück der Burg. Hier
haben wirklich mal Könige gelebt. Könnt ihr euch vorstellen durch das
Tor zugehen wo vorlanger Zeit Ritter ein und ausgingen ? Die befestigten Straßen weg zu denken ist nicht schwer.
Das stand schon vor über hundert Jahren schon da !!!
Innen ist es nach gebaut. Doch man weiß nicht genau wie es früher wirklich aus gesehen hat.
Buchvorstellung
Titel: Engelssturm
Autor: Heather Killough-Walden
Verlag: Heyne
Genre: Romantasy
Seiten: 480
Einband: Taschenbuch
Preis: 8,99 €
Klappentext:
Einst wurden vier weibliche Engel geschaffen, um den Erzengeln in Liebe
und Treue zur Seite zu stehen. Die Folge waren jedoch Neid, Missgunst
und Eifersucht in den himmlischen Gefilden. Zur Strafe wurden die
Gefährtinnen auf die Erde verbannt. Daraufhin stiegen die Engel
ebenfalls vom Himmel herab, um ihre Geliebten zurückzuholen.
Jahrtausende der Suche blieben jedoch erfolglos – bis jetzt: Der
ehemalige Racheengel Uriel, inzwischen ein gefeierter Hollywoodstar,
begegnet der geheimnisvollen Eleanor Granger und ist überzeugt, dass sie
die Eine ist, die er so lange gesucht hat. Doch noch während zwischen
Uriel und Eleanor die Funken sprühen, schickt sich das Böse an, das
Glück zu zerstören...
Rezension Folgt...
Lg
Danke für die sehr tollt Zeit in England und das du uns durch die Städte gelost hast. Wir hatten sehr viel Spaß mit die. Schade das du nächstes Jahr nicht mitkommst :(
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Deine drei Chaoten Engländer