Autor: Julia K. Steiner
Verlag: Gmeiner
Genre: Liebesroman
Seiten: 440
Einband: Taschenbuch
Preis: 9,99 €
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Für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplares danke ich dem Gmeiner Verlag!
Buch
Auf LovelyBooks läuft wieder die Debüt-Challeng und habe ich von dem Buch erfahren
Autorin
Julia K. Stein wurde im Ruhrgebiet geboren. Sie hat
Philosophie studiert, über Literatur promoviert und viele Jahre in den
USA gelebt. Aus eigener Erfahrung und den Gesprächen mit ihren
internetsüchtigen Freundinnen entstand die Idee zum Roman »Liebe kann
man nicht googeln«. Zuvor hat Julia K. Stein Sachbücher, Kurzgeschichten
und Gedichte veröffentlicht. (Kurzvita von Gmeiner)
Inhalt
Klappentext:
Liebe lieber offline Lena ist 33 Jahre
und ganz frisch Single. Sie schreibt für das Frauenmagazin »Grace« –
jedenfalls wenn sie nicht gerade googelt, im Internet shoppt oder
Facebook durchkämmt. Um ihren Traummann Björn zu beeindrucken, muss eine
neue Lena her: eine ernsthafte Journalistin mit perfektem Styling, die
Bergsteigen liebt statt Blaubeer-Muffins. Leider hat diese Frau nichts
mit der echten Lena gemein. Björn verliebt sich dennoch in sie, aber wie
lange kann das gut gehen? Hat Lena ihre Chance vergoogelt?
Letzten endes blogt sie einfach ihr Leben.
Meine Meinung
Ich
sage von Anfang an das ich diese Buch nicht mag. Der Grund dafür wird
wohl sein das ich mich so garnicht mit der Hauptperson , Lena,
identifizieren kann. Sie ist nicht mein Alter, hat keine Züge die ich
an Menschen sehr schätze und sie macht Dinge und kommt auf Ideen die ich
nie machen würde, die mir auch nie einfallen würden. Zum Beispiel,
Bücher bei Amazon
kaufen und sie dann gelesen wieder zurückschicken.
Dann mal zu ihrem Blogger verhalten, ich verstehe nicht wie Leute ihr ganzes Leben der Welt veröffentlichen können. Demnach fehlt mich auch das Verständnis für ihr tun.
Was unerwartet angenehm war, war das das Buch nur aus Blog einträgen besteht, bisher hat mir so was nie gefallen, doch das hat Julia K. Stein gut rübergebracht. Was mir zu dem auch gut gefallen hat war das Ende, aber da ich nicht Spoilern möchte sage ich nicht viel dazu.
Es ist aber leider so das 50 Seiten die einem gefallen, die restlichen 400 nicht wieder gut machen können. Es gab ein paar Stellen wo ich angeekelt war und welche wo ich das Buch einfach in die nächste Ecke schmeißen und da vergammeln lassen wollte.
Die Herzchen gibt es fürs Cover , Ende und grobe Geschichtsidee. Aber der super "Aha" und "Toll" Effekt kamm zu spät und es gab einfach zu viele negative Eindrücke. Es gab nur einen Charakter der mir sympathisch war, das war der Schorsch, ein Nebencharakter der nur selten auftauchte.
Ich stelle es jetzt hinten in den Schrank und möchte es eigentlich vergessen. Aber ich will es nicht ganz runter machen. Ich denke das es einfach nicht mit mir auf einer Wellenlänge liegt.
Dann mal zu ihrem Blogger verhalten, ich verstehe nicht wie Leute ihr ganzes Leben der Welt veröffentlichen können. Demnach fehlt mich auch das Verständnis für ihr tun.
Was unerwartet angenehm war, war das das Buch nur aus Blog einträgen besteht, bisher hat mir so was nie gefallen, doch das hat Julia K. Stein gut rübergebracht. Was mir zu dem auch gut gefallen hat war das Ende, aber da ich nicht Spoilern möchte sage ich nicht viel dazu.
Es ist aber leider so das 50 Seiten die einem gefallen, die restlichen 400 nicht wieder gut machen können. Es gab ein paar Stellen wo ich angeekelt war und welche wo ich das Buch einfach in die nächste Ecke schmeißen und da vergammeln lassen wollte.
Die Herzchen gibt es fürs Cover , Ende und grobe Geschichtsidee. Aber der super "Aha" und "Toll" Effekt kamm zu spät und es gab einfach zu viele negative Eindrücke. Es gab nur einen Charakter der mir sympathisch war, das war der Schorsch, ein Nebencharakter der nur selten auftauchte.
Ich stelle es jetzt hinten in den Schrank und möchte es eigentlich vergessen. Aber ich will es nicht ganz runter machen. Ich denke das es einfach nicht mit mir auf einer Wellenlänge liegt.
Fazit
Es
ist ein Buch das nicht für jeden was ist, wer es ausprobieren will
solle es tun, von mir gibt es keine Empfehlung, schon garnicht für
"Jugendliche" in meinem Alter, da es keine Gemeinsamkeiten gibt.
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