Sonntag, 30. August 2015

Rezension: Wilder Engel


Titel: Wilder Engel

Autor: Jeanette Sanders

Verlag: blanvalet

Genre: Frauenroman / Fantasy

Seite: 320

Einband: Taschenbuch

Preis: 7,99

Bestellen ? Hier





Buch

Ich haße das Cover, mein Buch, also das was ich gekauf habe hat ein schöneres Cover.


 
Autorin

Jeanette Sanders kam 1956 in Straubing an der Donau zur Welt. Sie studierte Lebensmittelchemie in München und arbeitete in der Computerbranche, ehe sie zu schreiben begann. Mittlerweile lebt sie abwechselnd in Bayern und auf Teneriffa.


Inhalt

Klappentext:

Warum verlaufen auf der Erde die Beziehungen zwischen den Geschlechtern so schwierig? Um das auf Wunsch »von ganz oben« herauszufinden, fällt an einem einsamen Strand auf Teneriffa ein Engel vom Himmel. Noch während Angela Engel am Strand versucht, ihre Haare und ihre Gedanken zu ordnen, entsteigt ein splitternackter Mann den Fluten ? ein Mann, gerade zum Vernaschen ?
So köstlich und spritzig kann ein deutscher Liebesroman sein!





Meine Meinung

Es geht wirklich darum das der Himmel wissen will warum es zwischen Männlein und Weiblein so kompliziert ist, sie schicken deshalb eine Argentin zur Erde, Sex ja, Liebe Nein. Das sagt doch alles oder? Und dann gebe der Himmlischen Argentin noch einen schönen Körper, eine Kreditkarte und einen bescheuerten Namen.

Nicht nur das das Cover nicht der Burner ist kommt noch hin zu das, der schreib stil kitschig, naive und vorhersehbar ist .

Ich weiß garnicht was ich alles über dieses Bescheuerte Buch schreiben kann, es ist sehr kurzweilig und man weiß im grunde schon seit der zweiten Seite wie es aus geht.

Ich finde das so auch nur wenige Frauen sind, vielleicht in Amerika ein paar mehr aber sicher nicht die allgemeine Frau. so ist schon mal das Experiment nicht ganz stimmig. 

Und dann noch die Regel sich nicht zu verlieben ist auch totaler humbuck.

Auch für einen Engel ist sie nicht gedacht und der Klappentext hält auch nicht was er verspricht.

Ich mag nur den betrunkenen Schotten 




Fazit

Nicht meins, ich hab es ganz hinten in meinem Schranck vergraben. 


(Korrektur kommt später)







Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen