Donnerstag, 5. März 2015

Rezension: Geliebte der Nacht

Titel: Geliebte der Nacht

Autor: Lara Adrian

Verlag: LYX Egmont

Genre: Fantasy Romantic

Seiten: 462

Einband: Taschenbuch

Preis: 9,95

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Buch

Es war eins meiner vielen gebrauchten Bücher die ich letzten Sommer bei ebay ersteigert hatte. Es zu lesen war im Grunde eine SuB Verkleinerung.


Autorin

Die Autorin wird 1966 in Michigan geboren. Lara Adrian ist das Pseudonym der amerikanischen Autorin Tina St. John. Unter ihrem richtigen Namen schreibt sie Liebesgeschichten. Lara Adrians Mutter stammt aus Deutschland. Als Kind wickelte sie immer eine Decke oder ein Tuch um ihren Hals um nicht von Vampiren gebissen zu werden. Später fand sie heraus, dass es keine Angst vor den zwielichten Geschöpfen war, sondern eine sehr große Zuneigung. Bereits in ihrer Kindheit begann sie Geschichten zu schreiben. Sie träumte davon später Schauspielerin oder Autorin zu werden. Lara Adrian lebt mit ihrem Mann an der Küste Neuenglands, umgeben von uralten Friedhöfen und dem Atlantik. Seit ihrer Kindheit hegt sie eine besondere Vorliebe für Vampirromane, zu ihren Lieblingsautoren zählen Bram Stoker und Anne Rice. Bevor sie sich beruflich der Schriftstellerei widmete arbeitete Adrian in den verschiedensten Berufen im administrativen Bereich. Zuletzt war sie Leiterin des Personalbereichs eines Automobilkonzerns. Ihr Mann unterstützt sie sehr bei ihrer Arbeit als Autorin und begleitet sie oft auf Lesereisen. Ihr Werk Gebieterin der Dunkelheit war zwei Wochen lang auf den Spiegel Bestsellerlisten. Die Midnight Bread Reihe ist international sehr erfolgreich.


(Vita von LovelyBooks)


Inhalt

Klappentext:

 Beim Verlassen eines Nachtclubs wird die Fotografin Gabrielle Maxwell Zeugin eines schrecklichen Verbrechens. Sechs Jugendliche töten einen Mann und saugen ihm das Blut aus. Doch obwohl Gabrielle die grauenhafte Szenerie mit ihrem Fotohandy festgehalten hat, schenkt die Polizei ihr keinen Glauben. Erst der gutaussehende Kommissar Lucan Thorne scheint Gabrielle ernst zu nehmen und verdreht der jungen Frau gehörig den Kopf. Gabrielle ahnt nicht, dass Thorne in Wahrheit ein Vampir ist ...




Meine Meinung

Dies ist der erste Band der Reihe  "Midnight Bread" von der Autorin Lara Adrian, diese Reihe hat zwar die gleichen Grund Voraussetzungen aber es geht immer um andere Hauptfiguren.

Mir gefällt es sehr das hier die Vampire wieder ihre altbekannte Form einnähmen, Kein sonnen Licht, böse und Gefährlich.

Neu ist dagegen das die Vampire Genetisch vor bestimmte Frauen brauchen und sich Fortzupflanzen, oder das das fortpflanzen durch unter seltsamen Bestimmungen mit einer Bewussten Entscheidung ein her gehen würden.

Hier geht es wie oben beschrieben um Gabrielle und Lucan, der alles ist aber kein Polizist. 
Die Geschichte spielt in Amerika und das passt sehr zu diesen Anonymen Buch. Es interessiert niemanden was mit Gabrielle passiert, nur die wenigen Freunden die sie hat, aber die lassen sich schnell wieder beruhigen.

Mir sind beide nicht so wirklich sympathisch weswegen mir das Buch auch nicht wirklich nahe gegangen ist, man erfährt viel zu wenig über die Persönlichkeiten der beiden. Auch das Gabrielle zum ende hin auf einmal eine depressive Ader hat und sich ritzt mit der aus sage es beruhigt sie , sich bluten zu sehen, dachte ich mir das gibt es doch nicht.

Zwar hat die ständige Gefahr der Rugens der Vampire ohne Kontrolle über sich selbst, all gegenwärtig erscheint, ist es nicht halb so spannend wie es seinen sollte, denn man merkt schnell das man nicht mehr überrascht wird , es ist sehr vorhersehbar.

  Fazit

An sich zwar alles ganz nett, aber nichts was man eines zweiten Blickes würdigt und auch kein Buch das zu einem meiner liebsten werden könnte. 






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