Samstag, 20. September 2014

Rezension: Liebe kennt keine Grenzen

Titel: Liebe kennt keine Grenzen

Autor: Andrew Grey


Verlag: CursedVerlag


Genre: Gay Romance


Seiten:  214


Einband: Taschenbuch


Preis: 8,95 €


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Für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplares danke ich dem Cursed Verlag !



Buch

Nun geht es auf zum dritten Teil der Reihe, es kommt jetzt ein vollkommen neuer Charakter hinzu...



Autor

Andrew Grey  wuchs in West-Michigan auf. Seitdem er im ganzen Land gelebt hat und in der ganzen Welt gereist ist. Er hat einen Mastervon der University of Wisconsin-Milwaukee und arbeitet in Informationssystemen für ein großes Unternehmen.
Zu Andrew Hobbys zählen das Sammeln von Antiquitäten und Gartenarbeit. Er hält sich für gesegnet mit einer akzeptierenden Familie, fantastischen Freunden, die weltweit unterstützenden und liebevollen Partner. Andrew lebt derzeit im schönen, historischen Carlisle, Pennsylvania.


Inhalt

Klappentext:

Als Kind erblindet, wird der begabte Violinist Robbie von seiner Umgebung in Watte gepackt. Als er jedoch auf die Laughton-Farm kommt, kann er gar nicht fassen, dass ihn dort niemand für unselbstständig hält. Vor allem Joey scheint ihm dabei helfen zu wollen, seinen goldenen Käfig zu sprengen, auch wenn er dabei seine eigenen Grenzen überwinden muss...





Meine Meinung

Auf geht es in Runde drei der "Liebe..." Reihe.  "Liebe kennt keine Grenzen " ist mein Lieblings Teil der Reihe. Es geht hier um den "kleinen" Joey denn man in den anderen Teilen schonmal angetroffen hat. Dann kommt Robbie, jemand völlig neues, per Zufall auf die Farm von Geoff.
Beide, Joey und Robbie, sind vom Leben gezeichnet. Der eine Sichtbar durch einen Unfall, der andere nicht direkt ersichtlich durch eine Krankheit. Sie haben ihre Probleme mit sich selbst und anderen. Gemeinsam schaffen sie es diese Vergessen zu machen.
Robbie ist ein Südstaatler und das wirft in seinem denken leichte Zweifel, vor allem wegen seinen Eltern.

Das übliche Feingefühl in dem Schreibstil von Andrew Grey ist immer noch da und begleitet einen durchs Buch.  Es geht wie immer nur um das Pärchen, eben wie sie ihre Grenzen und Probleme über winden , zusammen kommen, sich trennen und einen Weg finden zusammen zu leben. Was ich gut finde ist das Robbie, der aus ganz anderen Verhältnissen kommt, sehr viel Lebensqualität dazu gewinnt oder auch das Joey mit den Narben zu Leben lernt.

Das Buch trägt sich nur durch die Liebe der beiden Hauptcharakter. Es ist nicht lang, grade mal 214 Seiten, aber keine Szenen wirkt flüchtig oder abgehackt. Ganz im Gegenteil. Es ist flüssig und es bringt einfach Spaß dem Buch zu folgen. Die Seiten sind auch schön gefüllt und letzten Endes ist es nicht so wenig wie es am Anfang wirkt. Die Geschichte ist schön zu ende gegangen, was mir wirklich viel bedeutet, denn es ist in vielerlei Hinsicht ein Happy End.
Zum Beispiel schafft es Joey wieder in die Öffentlichkeit zu gehen ohne sich zu schämen. 
Robbie kann endlich eigenständig leben und vor allem auch arbeiten und wird nicht mehr in einen goldenen Käfig gesperrt. Er hat auch gelernt das er trotz Blindheit viele Dinge machen kann die für ihn unmöglich schienen.

Ich kann nur betonen das Andrew Grey seine Figuren wie echte Menschen  die einem ans Herz wachsen und so die Bücher zu was besonderem machen, weil gerade diese Figuren im Vordergrund stehen.


Fazit

Wie die Reihe so schön heißt, ich liebe sie einfach.




"Liebe..." Reihe

  1. Liebe gegen jede Regel
  2. Liebe besteht jeden Tag
  3. Liebe kennt keine Grenzen  














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