Samstag, 26. Dezember 2015

Rezension: Plötzlich Fee - Das Geheimnis von Nimmernie

Titel: Plötzlich Fee - Das Geheimnis von Nimmernie

Autor: Julie Kagawa

Verlag: Heyne (Heyne fliegt)

Genre:  Fantasy

Seiten: 352

Einband: Gebunden

Preis: 12,99 €

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Buch

Offiziell das letzte der Bücher für die eigentlich Plötzlich Fee Reihe. Ich habe mir im Grunde so was wie ein Happy Buch gewünscht, in dem sie und Ash gezeigt werden und das es ihnen gut geht.


Autorin

Schon in ihrer Kindheit gehörte Julie Kagawas große Leidenschaft dem Schreiben: Langweilige Schulstunden vertrieb sie sich damit, all die Geschichten festzuhalten und zu illustrieren, die ihr im Kopf umher spukten - nicht gerade zur Freude ihrer Lehrer. Nach Stationen als Buchhändlerin und Hundetrainerin machte sie später ihr größtes Interesse zum Beruf und wurde Autorin. Sie lebt und schreibt mit ihrem Mann, zwei schwer erziehbaren Katzen und zwei Hunden in Louisville, Kentucky.
(Kurzvita von Heyne)



Inhalt

Klappentext:

Eine gefährliche Reise, eine alte Feindschaft und eine große Liebe, die alle Gefahren überwindet

Meghan Chase, die unerschrockene Feenprinzessin, und Ash, ihr geliebter Winterprinz, dachten eigentlich, dass sie als erprobte Grenzgänger zwischen Nimmernie und der Menschenwelt nichts mehr aus der Fassung bringen könnte. Doch dann muss Meghan schmerzvoll erfahren, dass es nie ratsam ist, einer Fee ein Versprechen zu geben – denn sie wird es nicht vergessen und unter den unmöglichsten Umständen auf seiner Einhaltung beharren. Aber auch auf den stolzen Ash wartet erneut eine Prüfung, die ihm alles abverlangt: In der Stunde der höchsten Not muss er über seinen Schatten springen und sich mit seinem Rivalen Puck verbünden. Wird es Meghan und Ash am Ende gelingen, einer Herausforderung zu trotzen, die alles infrage stellt, was ihnen jemals etwas bedeutete?




Meine Meinung

Im Grunde arbeitet die Autorin nur zwei Szenen auf die in der Offiziellen Plötzlich Fee - Reihe. Zum einen die Szene, nach dem ersten und vor dem zweiten Band. Wie Ash  Megahn zum Dunklen Hof bringt. Doch nicht so Ereignislos wie man es dachte und man trifft auf alte Bekannte die man doch eher in noch guten Erinnerung hat.

Die zweite Szene ist wie Puck wieder im Nimmernie landet. Und dann geht es tatsächlich mit Ash und Megahn im Eisernen Reich weiter. Und grob gesagt ist dann schon wieder Ende und es geht mit einem Handbuch übers Überleben im Nimmernie weiter.

Wirklich lesenswert ist nur die Geschichte von Ash und Megahn die herrausfinden das Megahn schwanger ist. Da ich die Plötzlich Prinz Bücher auch schon gelesen habe weiß ich wie sich die Prophezeiung auf die Geschichte in Plötzlich Prinz auswirkt.

Und das war es im Grunde schon. Ein Buch auf das man auch verzichten kann. Deshalb gibt es von mir keine Kaufempfehlung, sicherlich sieht es im Bücherregal gut aus wenn da mehr als vier Bücher stehen. Doch das ist es auch nicht wert.

Megahn sieht man nun in ihrer neuen Umgebung, als König im Eiserenen Reich. Und das was mirpersönlich am besten gefallen hat war die Entwicklung zu sehen, die sie durch gemacht hat. Sie ist erwachsen geworden, kein kleines weinendes Mädchen mehr. Sie wird ihrer würde als jüngste Königen des Nimmernies wirklich gerecht.   

Fazit

Einfach nicht Notwendig und doch mit dem üblichen Charme von Julie Kagawa.






Plötzlich Fee - Reihe
  1.  Plötzlich Fee - Sommernacht
  2.  Plötzlich Fee - Winternacht
  3.  Plötzlich Fee - Herbstnacht
  4.  Plötzlich Fee - Frühlingsnacht
  5.  Plötzlich Fee - Das Geheimnis von Nimmernie




Rezension: Der Winter der schwarzen Rose


Titel: Der Winter der schwarzen Rose

Autor: Nina Blazon

Verlag: cbt

Genre: Fantasy

Seite: 544

Einband: Gebunden

Preis: 16,99

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Buch

Der Klappentext und das Cover haben mich zum Kauf überredet muss ich sagen.

Autorin

Nina Blazon studierte Germanistik und Slavistik. Seit 2003 schreibt sie Kinder- und Jugendbücher in den Genres Fantasy, Historischer Roman und Krimi. Alle Infos zu den Kinder- und Jugendbüchern finden sich auf der Seite www.ninablazon.de


Inhalt

Klappentext:

Ein Epos über Magie, Verrat und Liebe
In einer Festung, geschützt durch dunkle Magie, suchen die Zwillingsschwestern Tajann und Lili Zuflucht vor ihren Verfolgern. Die eine Schwester versteckt sich hier mit dem Junglord Janeik, um ihre verbotene, aber leidenschaftliche Liebe leben zu können. Die andere ist auf der Flucht vor der zerstörerischen Liebe eines Gestaltwandlers. Doch mit den dunklen Mächten spielt man nicht. Das beginnen auch Tajann und Lili bald zu ahnen. Denn etwas lauert in den Mauern, etwas Unberechenbares, etwas Böses ...





Meine Meinung



Ein Buch auf das ich sehr gespannt war, das Cover und auch der Klappentext haben den Effekt auf mich gehabt wie frisch gebackene Schokocookies. Doch dieses Gefühl wurde lange, lange nicht erfüllt.

Der Anfang des Buches war sehr viel versprechen, der Zwist zwischen Lili und Tajann, die sich so ähnlich und doch so unterschiedlich sind. Lili wird von Tajann zwar gemocht und doch missachtet, weil sie nicht so ist wie sie. Lili dagegen ist sehr viel besonders und weis über die Mächte der Welt Bescheid. 

Tajann hat meiner Meinung nach das bekommen was sie verdient hat, den um ihre Ziele zu erreichen hat sie ihre Schwester an ein Monster verkauft. Die liebe kleine Lili die ihre Schwester immer nur Schützen wollte.

Die Beiden Charakter sind trotz das sie Zwilinge so unterschiedlich und auch echt interessant. Der ganze Schreibstil ist etwas anders und außergewöhnlicher als die meisten anderen Bücher. Man muss auch darauf achten was man liest sonst ist man aufeinmal in einer ganz anderen Situation.

Doch es wird erst wirklich unübersichtlich in der ganzen Geschichte wenn alle beteiligten im Grauenland sind, da findet Lili zu ihrer Familienmagie ohen zu wissen wie sie es deuten soll oder was sie damit Anfangen kann.

Es wird einfach immer undurchsichtiger und damit geht der Spaß ander Geschichte flötten. Zu dem trifft man auf immer mehr negative Eigenschaften ganz besonders von Tajann, doch auch sie vertraut auf ihre liebe und wird von dieser entäuscht.

Es ist nicht das was ich erwartet habe und auch nicht wirklich gut. Es ist deprimierend und verwirrend. Ich bin wirklich entäuscht. Das Cover verspricht mehr als es wirklich zu entdecken gibt.  

   




Fazit

Zu verwirrend und zu langatmig.



Rezension: Der Kuss des Highlanders

Titel: Der Kuss des Highlanders

Autor: Monica McCarty

Verlag: blanvalet

Genre: Romantik, Historie

Seite:  480

Einband: Taschenbuch

Preis: 7,99

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Buch

Wieder man ein meiner kleinen Schmöker Bücher.



Autorin

Monica McCarty studierte Jura an der Stanford Law School. Während dieser Zeit entstand ihre Leidenschaft für die Highlands und deren Clans. Sie arbeitete dennoch mehrere Jahre als Anwältin, bevor sie dieser Leidenschaft nachgab und zu schreiben anfing. Heute lebt sie mit ihrem Mann und ihren Kindern in Minnesota. 
(Vita von Amazon)



Inhalt

Klappentext:

Magnus MacKay ist ein starker und überaus stolzer Krieger, jedoch allen Frauen gegenüber misstrauisch. Seine große Liebe, Helen Sutherland, hat sich aus Pflichtgefühl gegen ihn und für eine Heirat mit seinem besten Freund und Kameraden entschieden. Doch als kurz nach der Hochzeit ihr Ehegatte tödlich verwundet wird, versucht Helen hingebungsvoll, Magnus’ Vertrauen zurückzugewinnen – selbst als sie in ein gefährliches Spiel aus Lüge und Verrat verwickelt werden. Werden ihre Leidenschaft und ihre Hartnäckigkeit Magnus dazu bringen, seine Chance auf Erlösung, Vergebung und Liebe zu ergreifen?



Meine Meinung

Es ja nun nicht mein erstes Highlander Schmöker Exemplar, ich habe alles durch von mehr Sex bis hin zu schwer wiegender Geschichte. Dieses Buch hat tatsächlich mehr Story als man vermuten würde und doch kommt auch die Romantik, wie auch die großen Gefühle nicht zu kurz.

Deshalb kann es Phasen weise doch auch recht dröge werden. So das man etwas am Spaß für das Buch verlieren kann. Doch man braucht nur wieder eine Szene zwischen Helen und Magnus und das ist die Spannung gleich wieder da.

Der Schreibstil ist leicht, Umgangsprachlich und nicht wirklich außer gewöhnlich und auch die Charaktere sind eher dem klassischen Beispiel anzuordnen, doch hat die Geschichte irgendwie was, was sie einzig artig macht.

Sicherlich ist der Schachzug den besten Freund der großen Liebe zu heiraten nicht das Klevereste und sie hat mehr als einmal die Wahl bekommen doch es dauert das ganze Buch bis sie sich traut ihre Meinung auch zu vertraten.

Aber es ist wie immer, ein großer sentimentaler Krieger und deine zierliche kleine Schönheit die selbstverständlich die schwersten Verletzungen mit ein paar Kräutern heilen kann. Das findet man ganz besonders in Highlander Romanen häufig vor. 

Trotz der traurigen Gegebenheiten finden die beiden sich und das ist auch notwendig um dem Buch ein angenehmes Ende zu bereiten.  


Fazit

Ein Durchschnitts Roman aber ganz nett zum Zeit Vertrieb.